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54% OFF! - 82.00EUR - Era PocketBook - E-Book 64GB 1662742251

Art.Nr.: 1662742251
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Beschreibung

54% OFF! - 82.00EUR - Era PocketBook - E-Book 64GB 1662742251

  • 17,8 cm (7 Zoll) E-Ink Carta 1200-Touchscreen
  • SMARTlight Hintergrundbeleuchtung
  • Für Links- sowie Rechtshänder geeignet, dank eingebauterm Lagesensor
  • Blendfreier FHD-Bildschirm mit 1264 x 1680 Pixeln
  • Wasserschutz nach IPX8-Standard
Der PocketBook Era ist mit dem einem 17,8 cm (7 Zoll) großen E Ink Carta 1200-Bildschirm ausgestattet und verfügt über eine Auflösung von 1264×1680 Pixeln und 300 dpi. Dadurch erhöht sich der Kontrast des Bildes und die einzelnen E-Book-Seiten werden schärfer. Auch die Reaktionszeit des Touchscreens profitiert von der neuen Technik und erhöht sich. Die SMARTlight-Funktion, mit der Helligkeit und Farbtemperatur eingestellt werden können, ermöglicht zudem das augenfreundliche Lesen bei sämtlichen Lichtverhältnissen.

Details

Artikelbezeichnung
ModellbezeichnungPB700-L-64-WW-B
Farbe
Farbekupferfarben
Allgemein
LieferumfangUSB-Audioadapter Typ C
USB-Kabel Typ-C
Maße & Gewicht
Breite15 cm
Gewicht0,6 g
Höhe10 cm
Tiefe30 cm
Technische Daten
WEEE-Reg.-Nr. DE48281650

Kundenbewertungen


3 Star | qxy***** | 2024-05-02
Der Pocketbook Era macht äußerlich einen guten Eindruck. Die Bedienung über den Touch-Display bzw. die seitlichen Tasten ist gut. Die Schrift ist kontrastreich und sehr gut lesebar. Es gibt alle möglichen Optionen für die Darstellung des Textes. Der Reader hat WiFi und Bluetooth. Über WiFi kann er sich z.B. mit dem Pocketbook-Shop verbinden, oder mit der Onleihe. Ein Browser ist auch vorhanden, welchen ich aber noch nicht ausprobiert habe. Über USB-C kann man das Gerät mit dem eigenen PC verbinden. Von dort lassen sich E-Books leicht auf den Reader übertragen.Für die E-Books auf dem Reader kann man nach Belieben Ordner anlegen. Man kann sich seine Bücher auch nach Autor, Titel oder Datum anzeigen lassen. Auch über das Startmenü findet man leicht seine Bücher. Es werden dort die letzten zwanzig E-Books angezeigt.Ein wichtiges Argument für den Kauf des Readers war die sehr gut integrierte Onleihe. Es gibt dafür eine App, die man im Menü ganz einfach und leicht auswählen kann, nach einmaliger Eingabe der eigenen Bibliothek und der eigenen Zugangsdaten, ist man schon mit der Onleihe verbunden. E-Books lassen sich dort ganz einfach suchen und ausleihen. Man kann sie leicht herunterladen und ebenso lesen, wie die eigenen Bücher. Die Darstellung des Textes ist genausogut wie bei den sonstigen gekauften oder kostenlos erhaltenen Büchern. Es wird angezeigt für wieviele Tage man das jeweilige Onleihe-Buch ausgeliehen hat und wie lange man es noch lesen kann. Ich bin mit der Funktion der Onleihe auf dem Reader sehr zufrieden. Ein Gerät, mit welchen man Onleihe-Bücher so einfach und so gut ausleihen und lesen kann, habe ich lange gesucht.Das Gerät hat den großen Vorteil, das man sich alle gekauften oder ausgeliehenen E-Books auf dem Reader, und damit meine ich nicht nur Hörbücher, sondern richtige Bücher, vorlesen lassen kann. Mit dem Reader kann man also jedes E-Book wie ein Hörbuch nutzen. Das ist eine ganz prima Funktion und ich möchte sie nicht mehr missen.Bereits mit dem Kauf des Readers erhält man eine Stimme, die E-Books in englischer Sprache vorlesen kann. Auf ganz einfache Weise kann man sich über WiFi weitere Stimmen herunterladen. Es stehen Stimmen für alle möglichen Sprachen zur Verfügung. In Deutsch habe ich eine weibliche Stimme und zwei männliche Stimmen gefunden und heruntergeladen.Die Qualität des Vorlesens von E-Books mit diesen Stimmen ist überraschend gut. Man kann diese Funktion tatssächlich nutzen. Offenbar hat man mit Sprechern die Worte aufgenommen. Es handelt sich nicht um Computerstimmen. Während man sich das jeweilige E-Book vorlesen lässt, wird fortlaufend der gerade gelesene Text markiert, so das man das E-Book gleichzeitig lesen und hören kann. Man kann sich aber natürlich auch zurücklehnen und einfach nur bequem zuhören. Manchmal merkt man aber doch, das es sich nicht um ein richtiges Hörbuch handelt, so werden gelegentlich, in Ausnahmefällen, Worte falsch ausgesprochen, bzw. beim Vorlesen übersprungen. So kann es in Einzelfällen durchaus zum Verständnis nützlich sein, wenn man mal einen Blick auf das Display mit dem markierten, gerade vorgelesenen, Text wirft. Eigentlich reicht es aber, wenn man einfach nur zuhört. Ich lasse mir meine Bücher sehr gerne vorlesen, zwschendurch wechsele ich nach meinem Belieben aber auch zum Lesen auf konventionelle traditionelle Art und Weise.Ich höre meine E-Books zwar sehr gerne über einen angeschlossenen Bluetooth-Lautsprecher, mit allen Geräten funktioniert das aber nicht. So habe ich einen Lautsprecher, der geht gar nicht mit dem Reader. Ein anderer Lautsprecher hat bisher funktioniert, jetzt komm nur noch: „Verbindung kann nicht hergestellt werden“. Jetzt habe ich nur noch einen Bluetooth-Lautsprecher, den ich zum Hören meiner E-Books mit derm Reader verwenden kann. Dabei habe ich eigentlich sehr gute Lautsprecher von Marken-Firmen. Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt. Trotzdem gebe ich eine sehr gute Bewertung, schon wegen der Onleihe und dem Vorlesen.
3 Star | ilz***** | 2024-04-27
Mit dem Era steigt PocketBook in die 7-Zoll E-Ink Carta 1200 Klasse ein. Die Bezeichnung ERA (dt. Ära) verspricht viel. Aber auch nach einigen Tagen intensiven Testens bin ich mir sicher, dass wohl nicht der ganz große Wurf gelungen ist. Natürlich hat PocketBook bei seinem teuren neuen Flagschiff mit dem Gewicht eines Stücks Butter die derzeit aktuellste Bildschirmtechnik genutzt, sich damit bei den monochromen E-Readern auf den Stand der Technik gebracht und Features hinzugefügt, die unbestritten nützlich sind oder auch nur Spaß machen. Aber ob PocketBook damit gleich eine neue Ära einläuten kann?Mein Gerät besitzt sehr üppige 64 GB Speicher und ist mit einem schicken kupferfarbenen Rahmen ausgestattet. Es ist tadellos verarbeitet und bietet nun auch statt einem spürbar im Gehäuse versenkten Bildschirm eine glatte Vorderseite. Die Rückseite besteht nun statt aus gummiertem Metall aus geriffeltem Kunststoff. Der Grip ist dadurch deutlich verringert und der Kunststoff nimmt jeden Fingerabdruck übel. Schon nach wenigen Minuten sieht die Rückseite unappetitlich aus, wird rutschig und auch Putzen ist mühevoll. Das Gleiche vorn. Eine solche Bakterienrückhaltung jedenfalls passt nicht zu einer neuen Ära und war bei Vorgängermodellen schon besser gelöst. Abhilfe dagegen schaffen nur eine antibakterielle Schutzfolie vorn und eine Hülle hinten. Ich habe das ebenfalls bei OTTO erhältliche schwarze Qi-Charge-Cover von Techwood mit einer angenehmen Stoffbeschichtung dazu gekauft. Das verdeckt nicht nur die rutschige Riffel-Rückseite sondern erhöht auch den Grip wieder. Damit (aber nicht mit den "normalen" Covern) kann man den Reader auch kabellos auf einer Qi-Matte induktiv aufladen. Das funktioniert z.B. mit den Samsung Duo-Chargern und sogar einer Ladematte für den Philips 9000 Rasierer! Das ist witzig und grundsätzlich praktisch. ABER: Ein solches Cover erhöht das Gesamtgewicht auf satte 320 Gramm und die spürt man nach 10 Minuten Freihandlesen schnell.Auch in der Badewanne sinkt die Hand dann kontinuierlich bei mehr als 300 Gramm. Aber kurzes Eintauchen ist unschädlich, denn der Reader ist wasserdicht nach IPX 8 (dicht bis 2 Meter und 1 Stunde in Süßwasser).Der beworbene erhöhte Kontrast und die schnellere Reaktionszeit ist im Vergleich zu meinem InkPad Color nicht spürbar. Das InkPad ist sowohl im grellen Sonnenlicht, als auch bei Nachttischlicht subjektiv besser. Nur wenn man die Beleuchtung des Era stark erhöht, mag sich ein minimal höherer Kontrast einstellen, den das am Abend sinnvolle Smartlight schnell wieder zunichtemacht. Überhaupt sind die Lichteinstellungen unausgewogen und hakelig. Aktiviert man die Automatik-Beleuchtung, dann geht das spürbar zu Lasten der Batterie und ist auch subjektiv nicht angenehm. Das für PocketBook neue Format verlegt die sonst unten befindliche Knopf- und Halteleiste an die Seite wie bei einem Tolino. Das erleichtert Halten und Blättern, denn die Knöpfe formen zusätzlich eine sinnvolle Mulde. Der E-Reader setzt wie immer etwas exotisch auf Linux auf. Das schont im Vergleich zu Android-Readern zwar den Akku, obwohl das Era etwa 20% mehr verbraucht als mein 7.8" InkPad Color in der gleichen Lesezeit. Aktuell ist die Software aber noch spürbar fehlerhaft. So kann man das Anwendungsmenü nicht auf eine individuelle Taste legen, da der Einstellpunkt dazu schlicht fehlt.Überhaupt: Firm- und Software sind noch instabil. Das Gerät friert sehr häufig komplett ein. Man kann es dann nicht bedienen und auch oft nicht ausschalten. Manchmal hilft ein langes Drücken auf den Aus-/An-Knopf und die Blätter-Vor-Taste, oft aber auch nur ein Warten bis der Akku leer ist. Das geht im Freezing zwar mit etwa 7 Stunden schnell, nervt aber extrem. Erst recht bei einem Flaggschiff, das eine neue Ära beansprucht.Neu und witzig ist auch der eingebaute Mono-Lautsprecher, z.B. für Hörbücher. Nützlich ist das aber nur, wenn man keine Kopfhörer dabei hat.Fazit: Ziemlich gut, aber nicht epochal!

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